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Kokos, Kräuter & Co. - Was macht unsere Katzen froh?

Wir verwöhnen unsere Katzen gerne und sie sollen möglichst gesund sein. Wir erläutern, welche Kräuter, Öle und natürliche Zusätze Ihrer Katze guttun und welche Extras im Napf immer beliebt sind.


Nur frisch geht nichts verloren

Jedes unserer Nassfutter Katzen-Menüs ist mit viel Leidenschaft in der Zusammensetzung bis aufs Mikrogramm ausgewogen erdacht, um eine optimale Kombination von Nährstoffen, Mineralstoffen und Vitaminen zu erhalten. Doch beim Kochvorgang – auch bei schonenden 120 Grad wie bei uns – können Nährstoffe und Vitamine verlorengehen.

Daher empfehlen sich frische Extras, um die gesamte Nährstoffbreite der Vitamine, Aminosäuren und Öle nutzen zu können. Ja, in getrockneter Form ist die Nährstoffdichte von Kräutern sogar noch höher. Wir empfehlen, die Mahlzeiten alle paar Tage mit frischen Kräutern, Ölen oder anderen natürlichen Nahrungsergänzungen, wenn möglich in Bio-Qualität, zu ergänzen. Denn nur wenn die Nährstoffe gut aufgenommen werden, können sie die Symbiose des Darms aufrechterhalten, das Säure-Basen Gleichgewicht regulieren und das Immunsystem stärken. Somit haben frische Nährstoffe in Ölen, als Pulver oder in einer getrockneten Kräutermischung eine besondere Bedeutung: Sie können auf jeden Fall zu 100 % von unseren Lieblingen aufgeschlossen und verwertet werden.

Welche Ergänzungen brauchen unsere Katzen?

Katzen können manche Vitamine, Aminosäuren oder Fettsäuren nicht selbst herstellen oder synthetisierten, daher müssen wir diese frisch dazugeben. Das beginnt beim Vitamin A, das Katzen zwar benötigen, aber nicht selbst nicht aus Beta-Carotin herstellen können. Dafür müssen wir am besten Leber zugeben, was in unseren Menüs bereits in der richtigen Menge enthalten ist. Auch B-Vitamine sind essenziell und hitzeempfindlich, diese ergänzen wir am besten mit Bierhefe oder Dorschlebertran. Das wichtige Taurin – eine Aminosäure – ist natürlich immer zugegeben bei unseren Menüs, eine natürliche Quelle ist Grünlippmuschelpulver.

Wir geben einen Überblick, mit welchen natürlichen Extras Sie Ihrer Katze etwas Gutes tun können:

Kokos

  • Kokosöl besteht zu 99,2 % aus Fett. Davon 90 % gesättigte Fettsäuren. Die Laurinsäure macht ca. 50 % aus und wird zu Monolaurinsäure umgebaut. So soll Kokosöl antiviral und antibakteriell wirken.
  • Kokosraspeln sollen im Darm ein Milieu erzeugen, in dem sich Parasiten nicht wohl fühlen. Sie können somit gegen Wurmbefall wirken. Wir empfehlen Kokosöl oder Kokosraspel unterstützend und wegen seiner weiteren Wirkungen, jedoch nicht als Ersatz für eine medizinische Entwurmung.
  • Stärkung der Darmflora: Kokosöl und Kokosraspeln wirken unterstützend auf die Balance der Bakterien im Katzendarm und können helfen kleinere Missstände z. B. nach einer Antibiotika-Therapie oder Operation im Darm zu regulieren.
  • Proteine: Kokosöl hat einen sehr hohen Anteil an essenziellen Aminosäuren und dient so als zusätzliche Quelle für die von Katzen in großer Menge benötigten Eiweiße.
  • Bio sollte es ein: Achten Sie beim Einkauf von Kokosöl auf ein zertifiziertes Bio-Siegel, damit Sie sich keine Pestizide mit einkaufen. Gelagert wird Kokosöl dunkel und bei Zimmertemperatur, nicht im Kühlschrank.
  • Dosierung von Kokosöl für Katzen: Als kleines Extra können Sie Ihrem Liebling ca. 1 Teelöffelspitze Kokosöl ins Futter geben. Mancher Stubentiger mag auch Kokosraspeln im Futter oder das Öl pur zum Schlecken. Probieren Sie es aus, Kokosöl ist so wertvoll und der Duft so anziehend für Katzen, dass Sie nichts falsch machen können.
Tipp: Bei mäkeligen Katzen kann ein wenig Kokosöl helfen, die Akzeptanz von neuem bzw. schon früher geliebtem, aber jetzt verschmähtem Futter zu verbessern.

Leinöl

  • Leinsamen sind reich an Omega-3-Fettsäuren, Eiweiß und Vitaminen und gelten seit langem als deutsches Superfood.
  • Die im Leinöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren fördern den Zellstoffwechsel und die Bildung von körpereigenen Abwehrzellen.
  • Ein Schuss Leinöl kann die Haut- und Fellgesundheit Ihres Lieblings unterstützen und für ein glänzendes Fell sorgen.

Lachsöl

  • Reich an essenziellen Omega-3-Fettsäuren kann das Öl für gesunde Haut und glänzendes Fell sorgen
  • Als wesentliche Quelle für wichtige mehrfach ungesättigte Fettsäuren EPA-/DHA kann es helfen, Blutfettwerte zu senken, die Gehirnfunktion zu steigern und das Nerven- und Immunsystem zu stärken.
Tipp: Lachsöl mögen die meisten Katzen gerne. Ein paar Tropfen Lachsöl können ein wenig geliebtes Futter zu einem neuen Lieblingsmenü machen.

Dorschlebertran

  • Enthält eine hohe Konzentration der Vitamine D und A und wichtiger mehrfach ungesättigter Fettsäuren (EPA/DHA). Eine Vielzahl dieser ungesättigten Fettsäuren, wie z. B. Omega-3-Fettsäuren, können vom Organismus nicht synthetisiert werden und sollten daher zugefüttert werden.
  • Unterstützt eine gesunde Entwicklung und trägt zum normalen Knochenbau bei.
  • Natürliche Jodquelle

Eierschalenpulver

  • Eierschalenpulver eignet sich zur Calcium-Ergänzung im Futter, insbesondere bei der Fütterung von Fleisch.
  • Es sollte nicht gefüttert werden bei Allergien oder Nierenproblemen, hier empfehlen wir mit Algenkalk für Calcium zu sorgen.
  • Bei gleichzeitiger Gabe von Knochen ist entsprechend weniger zu füttern.

Grünlippmuschelpulver

  • Grünlippmuscheln stammen aus Neuseeland und werden auf Zuchtfarmen an der Küste kultiviert.
  • Das daraus gewonnene Grünlippmuschelpulver hat einen hohen Gehalt an Taurin und weiteren wertvolle Nährstoffen sowie Omega-3-Fettsäuren.
  • Die ebenso enthaltenen wirkungsvollen Glykosaminoglykane können die Gelenke und das Bindegewebe unterstützen und den Aufbau von Gelenkknorpel und Knochen fördern.
  • Die Glykosaminoglykane sind wichtig für die Struktur der Gelenkschmiere und zu empfehlen bei schmerzhaften Erkrankungen des Hundeskeletts.
  • Auch die angenommene natürliche entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung macht Grünlippmuschel-Extrakt zu einer natürlichen Alternative für andere Schmerzmittel.
  • Auch für allergische Katzen jeden Alters

Bierhefe

  • Sie gilt als Multitalent. Sie hat einen hohen Gehalt an Eiweiß, viele Spurenelemente und Mineralstoffe wie z. B. Kalzium, Phosphor, Kupfer und Zink. Außerdem liefert sie die Vitamine B1, B2, B3, B5, B6 und B7.
  • Mit diesen tollen Inhaltsstoffen kann Bierhefe für schönes Fell und gute Haut sorgen und dazu noch die Darmfunktion unterstützen.

Kräutermischungen

Auch Kräutermischungen können den Napf sinnvoll ergänzen. Kräuter liefern wertvolle Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien. Sie eignen sich in Stuationen, in denen ein Mehrbedarf an Nährstoffen erforderlich ist.

Kleines Pflanzen- und Kräuterlexikon:

  • Bio-Knotentang ist eine Braunalge, sie hilft bei der Entgiftung von toxischen Stoffen, indem diese gebunden werden. Sie beinhaltet viele Mineralien und Spurenelemente wie Calcium, Natrium, Kalium, Mangan, Zink, Eisen, Jod. Sie wirkt unter anderem auch gegen hartnäckige Zahnbeläge, ist wertvoll für das Fell, verstärkt den Glanz und vermindert Schuppen und Juckreiz. Weiter stärkt sie das Immunsystem und unterstützt die Verdauung.
  • Bio-Ananas ist reich an Vitalstoffen. Sie wirkt aufgrund ihrer Mineralstoffe basisch und enthält sehr viel Enzyme und soll wurmwidrig wirken.
  • Bio-Kokosnuss soll wurmwidrig und pilzhemmend, antibakteriell wirken. Sie enthält viel Laurinsäure, die auch gegen Zecken eingesetzt wird.
  • Bio-Malzhefe enthält wertvolle B-Vitamine sowie Mineralstoffe und Spurenelemente. Gehirn, Nerven und Herzmuskel brauchen Lecithin.
  • Bio-Chlorella sind die grünen Alleskönner – sie enthalten eine besonders hohe Konzentration an Chlorophyll und wichtige Enzyme wie Chlorophyllase und Pepsin, die auch eine verdauungsfördernde Wirkung haben.
  • Bio-Katzenminze kommt aus der Minz-Familie. Sie riecht ein wenig nach Zitrone und zieht Katzen magisch an. Man sagt ihr eine beruhigende Wirkung nach.
  • Bio-Gerstengras besitzt eine Fülle von Vitalstoffen sowie eine hohe Nährstoffdichte und gehört wohl mit zu den besten Nahrungsmitteln. Es soll positive Wirkungen auf den Darm haben.
  • Bio-Moringa ist ein einzigartiges Nährstoffbündel und liefert wertvolle Antioxidantien.
  • Bio-Brennnessel gilt als hervorragende Stoffwechsel-Pflanze und kann die Abwehrkräfte stärken. Sie soll entsäuern, entwässern und entschlacken.
  • Bio-Hagebutten sind reich an Vitamin C und zusammen mit Kalzium und Rutin stärken sie das Zahnfleisch. Weiter sind sie auch bekannt für die Stärkung des Immunsystems.
  • Bio-Kamille ist auch eine heimische Heilpflanze und schon lange als beruhigender Tee bekannt. Die ätherischen Öle hemmen Entzündungen, sind auch als antibakteriell bekannt und hemmen Pilze.

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